Isolierklinker

Die ästhetische Lösung für eine effiziente Fassadendämmung

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Isolierklinker bieten eine attraktive Lösung für die Wärmedämmung, die nicht nur die Energieeffizienz eines Hauses verbessert, sondern auch dessen äußeres Erscheinungsbild aufwertet. Diese Art der Fassadendämmung kombiniert die traditionelle Optik von Klinkersteinen mit moderner Dämmtechnologie, um eine optimale Isolierung zu gewährleisten. Doch für wen lohnt sich die Investition in Isolierklinker wirklich, und unter welchen Umständen ist diese Dämmmethode besonders sinnvoll?
Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste in Kürze

  • Isolierklinker bieten eine attraktive Lösung für die energetische Sanierung von Gebäuden, indem sie Wärmedämmung und ästhetische Aufwertung kombinieren.
  • Die Montage von Isolierklinkern ist einfacher und schneller als bei herkömmlichen Dämmmethoden, was Zeit und Kosten spart.
  • Isolierklinker erreichen bei einer Gesamtdämmstärke von etwa 10 cm einen U-Wert von ca. 0,24 W/m²K, was den gesetzlichen Anforderungen entspricht.
  • Sie eignen sich sowohl für Neubauten als auch für die Sanierung von Altbauten und bieten einen hervorragenden Schutz vor Witterungseinflüssen.
  • Die Anschaffung und Installation von Isolierklinkern kostet durchschnittlich 230 Euro pro m².
  • Staatliche Programme und steuerliche Förderungen können die finanzielle Belastung erheblich reduzieren.

Was ist ein Isolierklinker?

Isolierklinker sind eine Alternative für die energetische Sanierung von Gebäuden, die sowohl Wärmedämmung bietet als auch ästhetische Aspekte berücksichtigt. Sie gehören zur Kategorie der Wärmedämmverbundsysteme (WDVS). Das bedeutet, sie bilden eine einheitliche Dämmschicht auf der Oberfläche der Fassade.

Der wesentliche Unterschied zu anderen Dämmmethoden liegt in der Kombination aus Dämmung und äußerer Verkleidung. Während traditionelle WDVS oft mit einem Putzfinish versehen werden, bieten Isolierklinker die Optik einer Klinkerfassade. Dies führt nicht nur zu einer optischen Aufwertung, sondern auch zu einer langfristigen Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen. Die Klinkeroptik ist außerdem äußerst pflegeleicht.

Ein weiterer Vorteil von Isolierklinkern gegenüber herkömmlichen Dämmmethoden ist die einfache und schnelle Montage. Die vorgefertigten Elemente lassen sich direkt an der Fassade anbringen, was Zeit und Kosten spart.

  • ästhetische Aufwertung
  • hohe Dämmleistung
  • effektive Reduzierung der Heizkosten durch verbesserte Wärmedämmung
  • Langlebigkeit und Pflegeleichtigkeit
  • vielseitige Anwendungsmöglichkeiten beim Neubau als auch für die Sanierung

Anwendungsbereiche

Isolierklinker eignen sich hervorragend für eine Vielzahl von Anwendungsbereichen. Sie können sowohl bei Neubauten als auch bei der Sanierung von Altbauten eingesetzt werden. Besonders bei Sanierungsprojekten, bei denen sowohl die Energieeffizienz verbessert als auch die Fassade optisch aufgewertet werden soll, bieten Isolierklinker eine ideale Lösung.

Auch unverputzte oder beschädigte Fassaden profitieren von der Montage von Isolierklinkern. Sie ermöglichen eine schnelle und effektive Sanierung, ohne dass umfangreiche Vorarbeiten nötig sind. Durch ihre robuste Beschaffenheit bieten sie zudem einen exzellenten Schutz vor Witterungseinflüssen.

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Aufbau und Materialien

Isolierklinker bestehen aus zwei Hauptkomponenten: den Dämmmaterialien und den Klinkerriemchen, die zusammen ein effektives Wärmedämmverbundsystem (WDVS) bilden.

Dämmmaterialien

Die Dämmung hinter den Klinkerriemchen kann aus verschiedenen Materialien bestehen, die jeweils spezifische Eigenschaften aufweisen:

  • Polyurethan (PUR): PUR-Schaumstoff zeichnet sich durch eine sehr hohe Dämmleistung aus. Er ist besonders effektiv in der Wärmeisolierung und ermöglicht eine dünne Dämmschicht, was die Fassade nicht unnötig aufdickt.
  • Expandiertes Polystyrol (EPS): EPS, auch bekannt als Styropor, ist ein weit verbreitetes Dämmmaterial, das eine gute Dämmleistung bei einem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Es ist leicht und einfach zu verarbeiten.
  • Mineralwolle: Mineralwolle hat neben der Wärmedämmung auch schalldämmende Eigenschaften und ist nicht brennbar. Sie eignet sich besonders für Bereiche, in denen ein erhöhter Brandschutz erforderlich ist.

Klinkerriemchen

Die Klinkerriemchen sind die sichtbare Außenschicht des Systems und verleihen der Fassade das charakteristische Aussehen. Sie werden in verschiedenen Farben und Texturen angeboten, sodass für jeden Geschmack und jede Gebäudearchitektur passende Optionen zur Verfügung stehen.

Klinkerriemchen sind:

  • Klinkersteine: Traditionelle Klinkersteine, die für ihre Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Witterungseinflüssen bekannt sind. Sie bieten eine natürliche und robuste Optik.
  • Sparverblender: Diese werden aus normalen Klinkersteinen geschnitten und sind dünner, was eine einfachere Verarbeitung ermöglicht. Sie bieten dieselbe Optik wie vollwertige Klinkersteine, sind aber leichter und kostengünstiger.
  • Klinkerriemchen: Diese sind noch dünner als Sparverblender und werden direkt auf die Dämmschicht geklebt. Sie eignen sich besonders für die nachträgliche Dämmung von Bestandsgebäuden, da sie die Fassade nicht stark aufdicken.
Klinkerfassade an einer Dachgaube
Bild: moderne Klinkerfassade an einer Dachgaube

Was kostet Isolierklinker?

Isolierklinker bieten eine attraktive Möglichkeit, die Fassade eines Hauses energetisch zu sanieren und gleichzeitig optisch aufzuwerten. Allerdings sind die Kosten für diese Art der Dämmung im Vergleich zu herkömmlichen Methoden höher.

Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Übersicht der Kosten für Isolierklinker im Vergleich zu einem klassischen Wärmedämmverbundsystem (WDVS).

Tabelle Kostenvergleich von Isolierklinker und WDVS

Maßnahme
Kosten pro m²
Kosten für ein EFH
Isolierklinker
ca. 230 Euro
ca. 30.000 Euro
WDVS
ca. 150 Euro
ca. 20.000 Euro
Aerogel-Dämmputz
0,028 – 0,03 W/(mK)
2 – 8 cm

Tabelle: durchschnittliche Kosten von Isolierklinker und WDVS, Quelle: Energieheld.de

Langfristige Wirtschaftlichkeit

Obwohl die Anfangsinvestition für Isolierklinker höher ist als bei einem klassischen WDVS, sollten Sie mehrere Faktoren bei der Bewertung der langfristigen Wirtschaftlichkeit berücksichtigen:

  • Energieeinsparung: Isolierklinker verbessern die Energieeffizienz des Gebäudes, was zu signifikanten Einsparungen bei den Heizkosten führt. Über die Jahre können diese Einsparungen die höheren Anfangskosten ausgleichen.
  • Wartungsarmut und Langlebigkeit: Die robuste Klinkeroberfläche ist besonders wartungsarm und langlebig. Im Gegensatz zu anderen Fassadenverkleidungen, die regelmäßig gestrichen oder ausgebessert werden müssen, bieten Isolierklinker eine dauerhafte Lösung ohne zusätzliche Kosten.
  • Wertsteigerung der Immobilie: Die optische Aufwertung und die verbesserte Energieeffizienz können den Wert der Immobilie steigern. Dies ist besonders relevant, wenn Sie einen Verkauf des Hauses in Betracht ziehen.

Welche Förderungen gibt es für Isolierklinker?

Die energetische Sanierung von Gebäuden, einschließlich der Installation von Isolierklinkern, wird durch verschiedene staatliche Programme gefördert. Diese Förderungen können die finanzielle Belastung für Eigentümer erheblich reduzieren. Hier ein Überblick über die aktuellen Fördermöglichkeiten: 

Zuschüsse vom BAFA

Im Rahmen der BEG Einzelmaßnahmen (BEG EM) können Eigentümer von dem BAFA einen Zuschuss von 15 Prozent der förderfähigen Kosten erhalten.

Wenn ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) von einem zertifizierten Energieberater vorliegt, erhöht sich die Förderung auf 20 Prozent.

Die Obergrenze der förderfähigen Kosten liegt bei 30.000 Euro, bzw. 60.000 Euro mit iSFP, was eine maximale Förderung von bis zu 12.000 Euro ermöglicht.

Achtung

Für den Erhalt einer Förderung muss ein sehr guter Dämmwert erreicht werden. Das GEG schreibt einen maximalen U-Wert von 0,24 W/m²K vor. Dies gilt für den Neubau, wie auch für die Fassadensanierung. Für die BAFA-Förderung darf der Wärmedurchgangskoeffizient jedoch 0,20 W/m²K nicht überschreiten.

Um diesen Wert zu erreichen, braucht es eine dicke Dämmschicht. Mit einem Polyurethan-Dämmstoff (PUR) erreichen Sie den gesetzlichen U-Wert in der Regel mit einer Dicke von 10 cm. Für eine Förderung sollten es eher 12 bis 15 cm sein.

Ergänzungskredit der KfW

Seit 2024 gibt es bei der KfW einen Ergänzungskredit für die Sanierung von Einzelmaßnahmen. Damit können Sie die über das BAFA bewilligte Maßnahmen günstig finanzieren.

Bis zu 120.000 Euro pro Wohneinheit stehen zur Verfügung, mit einer Zinsvergünstigung von maximal 2,5 % für die erste Zinsbindungsfrist bei einer Laufzeit von 30 Jahren.

Steuerliche Förderung

Über den Steuerbonus können Sie die Kosten für energetische Sanierungsmaßnahmen in der Steuererklärung geltend machen. Sie können 20 Prozent der Sanierungskosten von der Steuerschuld abziehen, bis zu einem Höchstbetrag von 200.000 Euro pro Wohneinheit. Dies entspricht einer maximalen Steuerminderung von 40.000 Euro.

Und das ganz ohne komplizierten Förderantrag. Außerdem ist es unerheblich, wie hoch die tatsächliche Verbesserung der Energieeffizienz ist. Sie müssen nur in dem gesetzlich vorgegebenen Rahmen sein.

Mehr zum Thema Förderungen

In unserem Ratgeber „Förderungen bei Sanierungen“ erfahren Sie noch mehr zum Thema. Insbesondere gehen wir auf verschiedene staatliche Förderprogramme sowie auf die Fördermöglichkeiten in den einzelnen Bundesländern ein.

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Wie gut sind Isolierklinker?

Isolierklinker sind nicht nur aufgrund ihrer ästhetischen Vorteile eine beliebte Wahl für die Fassadendämmung, sondern auch wegen ihrer hervorragenden Dämmeigenschaften. Die integrierte Wärmedämmung der Klinkerriemchen spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden.

Isolierklinker-Bauelemente sind häufig mit einer Dämmschicht aus Polyurethan (PU oder PUR) gefertigt. Polyurethan ist bekannt für seine ausgezeichnete Wärmeleitgruppe (WLG), was bedeutet, dass es eine sehr niedrige Wärmeleitfähigkeit besitzt und somit exzellent isoliert.

Bei einer Gesamtdämmstärke von etwa 10 cm erreichen Isolierklinker, abhängig von der tatsächlichen Außenwand, einen U-Wert (Dämmwert) von ungefähr 0,24 W/m²K. Dieser Wert ist GEG-konform und erfüllt die gesetzlich vorgeschriebenen Standard-Anforderungen für eine Außendämmung.

Bei einer höheren Dämmstärke, beispielsweise 12 bis 15 cm, können Sie sogar eine staatliche Förderung in Betracht ziehen.

Durch die Verwendung von hochwertigen Dämmstoffen wie Polyurethan können Sie die Wärmeverluste deutlich reduzieren und somit zur Einsparung von Heizkosten beitragen. In jedem Fall stellen Isolierklinker eine attraktive Option dar, die sowohl energetische als auch ästhetische Vorteile bietet.

Vorteile und Nachteile von Isolierklinkern

Isolierklinker sind eine ausgezeichnete Wahl für Eigentümer, die Wert auf Energieeffizienz, Wartungsarmut und eine ansprechende Optik legen. Doch wie bei jeder Baumaßnahme gibt es sowohl Vorteile als auch Nachteile, die Sie vor einer Entscheidung abwägen sollten.

Vorteile von Isolierklinkern

  • hohe Wärmedämmung
  • optische Aufwertung
  • Witterungsschutz
  • Schallschutz
  • Wartungsarmut
  • einfache Montage
  • Wertsteigerung

Nachteile von Isolierklinkern

  • höhere Anschaffungs- und Installationskosten
  • breitere Fassade durch die Dämmdicke
Anzeige der Energieeffizienz im Energieausweis eines Hauses auf einem Tablet
Bild: Tablet mit einer Abbildung der Energieeffizienzklassen für das Haus

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Montage von Isolierklinkern

Die Montage von Isolierklinkern ist auch für geübte Heimwerker machbar, erfordert jedoch sorgfältige Planung und präzises Arbeiten. Am einfachsten geht es, wenn Sie vorgefertigte Elemente kaufen, bei denen die Klinker bereits auf einer großen Dämmplatte angebracht sind. Hier finden Sie eine detaillierte Anleitung, die den Prozess in übersichtliche Schritte unterteilt.

Schritt 1: Planung und Vorbereitung

  1. Vermessung: Beginnen Sie mit einer präzisen Vermessung der Fassade, unter Berücksichtigung aller Fenster, Türen und sonstigen Aussparungen.
  2. Fassadenvorbereitung: Bessern Sie größere Unebenheiten mit Putz oder Hartschaumplatten aus und reinigen Sie die Oberfläche gründlich von Fett, Staub und anderen Verschmutzungen. Die Fassade muss vollständig trocken sein, bevor Sie weitermachen.

Schritt 2: Montage der Dämmplatten

  1. Ecken und Kanten: Für die Abschlüsse gibt es spezielle Eckteile, die Sie einfach an der Ecke oder Kante montieren. Von dort aus gehen Sie zu der Fassadenfläche über.
  2. Dämmplatten befestigen: Die Dämmplatten kommen in großen Elementen, auf denen die Klinker direkt befestigt sind. Durch ihre Form greifen die einzelnen Teile, ähnlich wie beim Puzzeln, direkt ineinander für ein einheitliches Bild. Bei der Verklebung empfiehlt es sich, die Wand mit einer Grundierung zu behandeln, um die Haftung zu verbessern.
  3. Spezialdübel: Für eine verschraubte Montage verwenden Sie Spezialdübel, um die Dämmplatten sicher an der Wand zu befestigen.

Schritt 3: Reinigung und Abschlussarbeiten

  1. Reinigung: Nach Abschluss der Montagearbeiten können Sie die Fassade bei Bedarf mit Wasser reinigen, um Staub und andere Rückstände zu entfernen.

Fazit: Wann lohnen sich Isolierklinker?

Isolierklinker stellen eine große finanzielle Investition dar, die jedoch langfristig durch Energieeinsparungen und eine Wertsteigerung der Immobilie gerechtfertigt werden kann.

Diese Dämmmethode ist besonders vorteilhaft für Eigentümer von Altbauten, die eine Sanierung der Fassade planen. In solchen Fällen ermöglicht die Installation von Isolierklinkern eine simultane Verbesserung der Energieeffizienz und der ästhetischen Qualität der Fassade.

Die Entscheidung für Isolierklinker ist auch dann sinnvoll, wenn Sie eine langlebige, widerstandsfähige und wartungsarme Lösung suchen. Sie sind eine ausgezeichnete Wahl für Gebäude in Regionen mit starkem Schlagregen oder extremen Witterungsbedingungen. Die robusten Eigenschaften der Klinker bieten einen überlegenen Schutz gegen solche Einflüsse im Vergleich zu herkömmlichen Putzfassaden.

Letztendlich sollten Sie die Entscheidung für Isolierklinker und die damit verbundenen Kosten im Kontext Ihrer spezifischen Bedürfnisse und Ziele betrachten. Wer bereit ist, in die anfänglichen Kosten zu investieren, kann langfristig von erheblichen Einsparungen und einer Aufwertung seiner Immobilie profitieren.

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Häufig gestellte Fragen

Ein Isolierklinker ist ein Bauelement, das sowohl als äußere Verkleidung dient als auch die Wärmedämmung eines Gebäudes verbessert. Es besteht aus einem Klinkerriemchen, das fest mit einer Dämmschicht verbunden ist.

Die Dämmstärke hinter den Klinkerriemchen kann variieren, üblich sind jedoch Gesamtdämmstärken von etwa 10 cm, um den gesetzlichen Anforderungen an die Energieeffizienz zu entsprechen. Höhere Dämmstärken sind möglich, um verbesserte Energieeffizienzstandards zu erreichen.

Klinker allein bieten aufgrund ihrer Masse und Dichte einen gewissen Grad an Wärmeisolierung. Die Kombination mit einer Dämmschicht in Isolierklinkern verbessert die Isolierfähigkeit erheblich, was zu einer signifikanten Reduzierung des Energiebedarfs für die Beheizung führt.

Isolierklinker bringen eine verbesserte Wärmedämmung, was zu niedrigeren Heizkosten führt. Zudem bieten sie Schutz vor Witterungseinflüssen, verbessern den Schallschutz und werten die Optik der Fassade auf.

Die Kosten für Isolierklinker liegen in der Regel bei etwa 230 Euro pro Quadratmeter, inklusive Einbau. Isolierklinker sind im Vergleich zu anderen Dämmmethoden teurer, bieten jedoch zusätzliche Vorteile wie eine verbesserte Optik und Langlebigkeit. Die Investition kann sich durch Energieeinsparungen und Wertsteigerung der Immobilie langfristig amortisieren.

Isolierklinker können von Fachfirmen für Fassadensanierung verbaut werden. Geübte Heimwerker können die Montage mit entsprechender Anleitung und Vorbereitung auch selbst durchführen. Es ist wichtig, dass die Montage sorgfältig erfolgt, um die volle Wirkung der Dämmung zu erzielen.

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