Checkliste: Bauvertrag

Was muss im Bauvertrag stehen?

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Wer ein Bauvorhaben plant, sollte ein grundlegendes Verständnis verschiedener Bauvertragsarten haben. Ob Sie ein privater Bauherr sind, der sein Traumhaus errichten möchte, oder ein Unternehmer, der an einem öffentlichen Bauprojekt beteiligt ist, die Wahl des richtigen Vertragstyps kann entscheidend für den Erfolg Ihres Projekts sein. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von Bauverträgen, insbesondere den Bauvertrag nach BGB, den VOB-Bauvertrag und den Verbraucherbauvertrag. Eine Checklist gibt Ihnen eine klare Orientierungshilfe in der komplexen Welt des Bauvertragsrechts.
Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Bauvertrag ist eine Vereinbarung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer über die Durchführung von Bauarbeiten
  • In Deutschland basieren Bauverträge hauptsächlich auf zwei rechtlichen Grundlagen: dem BGB und der VOB
  • Bauverträge nach BGB sind besonders geeignet für private Bauherren
  • VOB-Bauverträge kommen insbesondere bei öffentlichen Bauaufträgen und größeren Projekten zur Anwendung
  • Ein Verbraucherbauvertrag schützt private Bauherren im besonderen Maße bei Bauvorhaben mit Unternehmen

Was ist ein Bauvertrag?

Ein Bauvertrag ist eine rechtlich bindende Vereinbarung zwischen einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer, die die Durchführung von Bauarbeiten regelt. Dieser Vertrag definiert den Umfang des Bauvorhabens, die zu erbringenden Leistungen, die Verantwortlichkeiten der beteiligten Parteien, die Vergütung sowie die Zeitpläne und Fristen für die Fertigstellung des Projekts.

Der Hauptzweck eines Bauvertrags besteht darin, Klarheit und Sicherheit für alle Beteiligten zu schaffen. Er legt detailliert fest, was gebaut werden soll, wie es gebaut werden soll, und unter welchen Bedingungen dies geschehen soll.

Durch die Festlegung dieser Parameter hilft der Bauvertrag, Missverständnisse zu vermeiden, Risiken zu minimieren und einen reibungslosen Ablauf des Bauvorhabens zu gewährleisten. Er dient als rechtliche Grundlage für die Zusammenarbeit und ist ein wesentliches Instrument zur Konfliktlösung, sollte es während des Bauprozesses zu Meinungsverschiedenheiten kommen.

In Deutschland basieren Bauverträge hauptsächlich auf zwei rechtlichen Grundlagen: dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) und der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB).

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Was ist ein Bauvertrag nach BGB?

Ein Bauvertrag nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) ist eine spezielle Form des Werkvertrags, die sich auf die Planung und Ausführung von Bauvorhaben bezieht. Die §§ 631 ff. BGB bieten allgemeine Bestimmungen zu Werkverträgen, zu denen auch Bauverträge zählen. Seit 2018 sind spezielle Regelungen für Bauverträge in den §§ 650a ff. BGB verankert.

Diese Vorschriften legen die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien fest und bieten Schutzmechanismen, beispielsweise in Bezug auf Gewährleistungsansprüche und Vertragskündigungen.

Bauverträge nach BGB sind gekennzeichnet durch ihre Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an eine Vielzahl von Bauprojekten, von kleineren Renovierungen bis hin zum Neubau von Wohngebäuden. Sie sind besonders geeignet für private Bauherren, die individuelle Vereinbarungen mit Bauunternehmen oder Handwerkern treffen möchten.

Was ist ein VOB-Bauvertrag?

Die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) ist ein spezielles Regelwerk, das insbesondere bei öffentlichen Bauaufträgen und größeren Projekten zur Anwendung kommt. Sie besteht aus drei Teilen:

  • VOB/A: Regeln zur Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen
  • VOB/B: Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen
  • VOB/C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen

Die VOB zielt darauf ab, ein faires und transparentes Vergabeverfahren zu gewährleisten und enthält detaillierte Bestimmungen zur Vertragsgestaltung, Ausführung der Bauleistungen und Abwicklung von Bauverträgen.

Unterschiede zum BGB-Bauvertrag

Im Vergleich zum BGB-Bauvertrag, der flexibler gestaltbar ist und häufig bei privaten Bauvorhaben zum Einsatz kommt, ist der VOB-Bauvertrag stärker standardisiert und auf größere, oft öffentliche Projekte zugeschnitten. Die VOB enthält spezifische Regelungen, die auf die Komplexität und den Umfang größerer Bauvorhaben abgestimmt sind.

Vorteile und Nachteile des VOB-Bauvertrags

Vorteile
  • Spezifische Regelungen für komplexe Bauvorhaben

  • Klare Ausschreibungsvorgaben und Vergabeverfahren

  • Standardisierte Bedingungen reduzieren Unsicherheiten

Nachteile
  • Weniger Flexibilität im Vergleich zum BGB-Bauvertrag
  • Komplexität der Regelungen kann für private Bauherren überfordernd sein
  • Strikte Vorgaben können individuelle Vertragsanpassungen erschweren

Gegenüberstellung von BGB und VOB Bauvertrag

Kriteium
BGB
VOB
Anwendungsbereich
Private Bauvorhaben, kleinere Projekte
Öffentliche Aufträge, größere Bauprojekte
Flexibilität
individuelle Anpassungen möglich
stark standardisiert
Regelungsdichte
Allgemeine Werkvertragsregelungen
Detaillierte, spezifische Bauvertragsregelungen
Komplexität
einfacher für Laien
erfordert oft fachkundige Beratung
Rechtssicherheit
ausreichend für die meisten privaten Bauvorhaben
hoch, bei großen, öffentlichen Projekten
Vergabeverfahren
nicht spezifisch geregelt
detaillierte Vorgaben in VOB/A
Technische Spezifikationen
allgemein gehalten
detailliert in VOB/C
Zahlung
Schlussrechnung ist automatisch nach Abnahme fällig
schriftliche Abschlussrechnung mit Leistungsnachweisen
Gewährleistung
5 Jahre nach Bauabnahme
4 Jahre nach Bauabnahme

Tabelle: Gegenüberstellung von BGB und VOB Bauvertrag 

Was ist ein Verbraucherbauvertrag?

Ein Verbraucherbauvertrag ist eine spezielle Form des Bauvertrags, die im deutschen Recht verankert ist und spezifisch für die Bedürfnisse von privaten Bauherren (Verbrauchern) konzipiert wurde. Dieser Vertragstyp wurde mit der Reform des Bauvertragsrechts im Jahr 2018 eingeführt und ist in den §§ 650i bis 650n BGB geregelt.

Der Verbraucherbauvertrag zielt darauf ab, private Bauherren besser zu schützen und die Transparenz sowie Fairness bei Bauvorhaben zu erhöhen. Durch klare Regelungen und das Widerrufsrecht wird die Position des Verbrauchers gestärkt, was insbesondere für Laien im Baubereich von großer Bedeutung ist. Der Vertrag trägt dazu bei, das Vertrauen zwischen Bauherren und Unternehmer zu stärken und die Qualität von Bauvorhaben zu sichern.

Besonderheiten des Verbraucherbauvertrags:

  • Anwendungsbereich: Der Verbraucherbauvertrag kommt zum Einsatz, wenn ein privater Bauherr (Verbraucher) einen Unternehmer mit dem Bau oder der erheblichen Umbaumaßnahme eines Gebäudes beauftragt. Dies umfasst in der Regel den Neubau eines Hauses oder umfangreiche Renovierungsarbeiten.
  • Schriftform: Der Vertrag muss schriftlich abgeschlossen werden. Diese Anforderung dient dem Schutz des Verbrauchers, indem sie sicherstellt, dass alle wesentlichen Vertragsbedingungen klar und verständlich festgehalten werden.
  • Widerrufsrecht: Verbraucher haben das Recht, innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluss ohne Angabe von Gründen vom Vertrag zurückzutreten. Dieses Widerrufsrecht bietet zusätzlichen Schutz und ermöglicht es dem Bauherrn, eine Entscheidung ohne Druck zu überdenken.
Treffen zwischen Architekt und Bauherr
Bild: Treffen zwischen Architekt und Bauherr

Was beinhaltet ein Bauvertrag?

Checkliste für Bauverträge

Vertragsparteien

  • Vollständige Namen und Adressen von Auftraggeber und Auftragnehmer
  • Namen der gesetzlichen Vertreter von Unternehmen
  • Bauleiter oder zuständige Ansprechpartner für den Auftraggeber
  • vertretungsbefugte Personen für den Auftraggeber (z. B. Architekt)

Vertragsgrundlage

  • BGB oder VOB
  • Regelungen der VOB/B vereinbart
  • AGBs beigefügt
  • Anlagen aufgeführt
  • Freistellungserklärung des Finanzamtes gem. §§ 48 ff. EStG

Bauleistung

  • Baugenehmigung oder andere Genehmigungen
  • Art des Bauvorhabens
  • Detaillierte Beschreibung des Bauvorhabens
  • Leistungsbeschreibungen
  • detaillierte Angaben zu Materialien, Bauweise und spezifischen Anforderungen
  • Baupläne und technische Spezifikationen

Baustelle

  • Bauwesen- und Haftpflichtversicherung
  • Zufahrt zur Baustelle
  • Wasser- und Energiebedarf
  • Dokumentationsvereinbarung (z.B. Bautagebuch)

Bauzeit und Fristen

  • Start- und Enddatum der Bauarbeiten
  • Fristen für Teilleistungen

Vergütung und Zahlungsplan

  • Aufstellung aller Kosten
  • Gesamtpreis und Zahlungsbedingungen
  • Umsatzsteuer ausgewiesen
  • Regelungen zu Abschlagszahlungen
  • Bedingungen und Fälligkeit der Schlussrate
  • Preisliste für Zusatzarbeiten

Vereinbarungen für die Bauabnahme durch den Auftraggeber

  • Vereinbarung, wann die Bauabnahme in welcher Form stattfindet

Gewährleistung und Mängelbeseitigung

  • Gewährleistungsfrist und -umfang
  • Verfahren zur Mängelrüge und -beseitigung
  • Fristen für die mögliche Beseitigung von Baumängeln
  • Angabe einer Schlichtungsstelle

Sicherheitseinbehalt

  • Regelungen zum Einbehalt zur Absicherung von Mängelansprüchen

Rücktritts- und Kündigungsrechte

  • Widerrufsrecht
  • Bedingungen für Rücktritt und Kündigung des Vertrags

Sonstige Vereinbarungen

  • Regelungen zu Nachtragsmanagement und Änderungen
  • Umgang mit unvorhersehbaren Ereignissen

Unterschriften

  • Datum, Unterschrift und ggf. Stempel beider Vertragsparteien
Checkliste zum Bauvertrag herunterladen

Sie können sich diese Checkliste hier kostenlos und ohne Anmeldung aufrufen und herunterladen. Die einzelnen Punkte können Sie direkt im Dokument abhaken, ohne es drucken zu müssen.

Tipps zur Vertragsge­staltung und -prüfung

  • Gründliche Vorbereitung:

Bevor Sie einen Bauvertrag unterzeichnen, sollten Sie sich über die verschiedenen Vertragstypen informieren und verstehen, welcher Typ am besten zu Ihrem Projekt passt.

  • Einsatz von Fachleuten:

Ziehen Sie bei der Vertragsgestaltung und -prüfung Fachleute hinzu. Ein Anwalt für Baurecht oder ein erfahrener Architekt kann wertvolle Einblicke und Beratung bieten.

  • Verständliche Sprache:

Achten Sie darauf, dass der Vertrag in einer klaren und verständlichen Sprache verfasst ist. Vermeiden Sie unklare Formulierungen oder Fachjargon, der zu Missverständnissen führen könnte.

  • Dokumentation und Änderungsmanagement:

Halten Sie alle Änderungen am Vertrag schriftlich fest. Vereinbaren Sie ein klares Verfahren für die Handhabung und Dokumentation von Vertragsänderungen.

Was sollte im Angebot stehen?

Bevor ein Bauvertrag unterzeichnet wird, ist das Angebot des Bauunternehmens entscheidend. Prüfen Sie dieses Angebot sorgfältig, um sicherzustellen, dass es alle notwendigen Informationen enthält und Ihre Erwartungen erfüllt. Im Idealfall haben Sie mehrere Vergleichsangebote vorliegen. Hier sind wichtige Punkte, auf die Sie achten sollten:

Detaillierte Leistungsbeschreibung:

  • genaue und detaillierte Beschreibung der zu erbringenden Bauleistungen
  • Art und Umfang der Bauarbeiten
  • verwendete Materialien
  • Qualität der Ausführung
  • spezifische Anforderungen des Projekts

Gesamtkosten und Preisgestaltung:

  • Gesamtpreis
  • detaillierte Auflistung der Einzelkosten
  • Materialkosten
  • Arbeitskosten
  • Kosten für Subunternehmer
  • eventuelle Zusatzkosten
  • Fahrtkosten

Zeitplan:

  • realistischen Zeitplan
  • Beginn der Bauarbeiten
  • Fertigstellung der Bauarbeiten
  • wichtige Meilensteine und Fristen

Gewährleistung und Garantien:

  • Informationen zu Gewährleistungsfristen
  • Bedingungen für Garantieleistungen

Referenzen und Qualifikationen:

  • Referenzen früherer Projekte
  • Nachweise über Qualifikationen
  • Zertifizierungen

Zahlungsbedingungen:

  • Zahlungsbedingungen
  • Zahlungsfristen
  • Abschlagszahlungen

Vertragsklauseln:

  • spezielle Vertragsklauseln
  • Strafen bei Verzögerungen
  • Bedingungen für Vertragsänderungen

Versicherung und Haftung:

  • Informationen zur Versicherung des Unternehmens
  • Haftung bei Schäden oder Unfällen während der Bauarbeiten

Widerrufsrecht:

  • Insbesondere, wenn es sich um einen Verbraucherbauvertrag handelt.
Checkliste zum Angebot herunterladen

Hier können Sie die Checkliste für Handwerkerangebote kostenlos und ohne Anmeldung aufrufen und herunterladen. Die einzelnen Punkte können Sie direkt im Dokument abhaken und speichern. Ein Druck ist nicht notwendig.

Fazit

Bauverträge sind vielschichtig und erfordern eine sorgfältige Betrachtung der spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen jedes einzelnen Bauprojekts, egal ob Neubau oder energetische Sanierung.

Während der BGB-Bauvertrag sich durch seine Flexibilität und Eignung für private Bauvorhaben auszeichnet, bietet der VOB-Bauvertrag eine strukturierte und detaillierte Herangehensweise, die besonders bei öffentlichen und größeren Bauprojekten vorteilhaft ist.

Der Verbraucherbauvertrag nach § 650i BGB stellt hingegen eine wichtige Entwicklung im deutschen Recht dar. Sie zielt darauf ab, private Bauherren umfassend zu schützen und ihnen Sicherheit bei ihren Bauvorhaben zu geben.

Durch das Verständnis dieser verschiedenen Vertragstypen können Bauherren und Unternehmer besser informierte Entscheidungen treffen, die letztlich zum Erfolg ihrer Bauprojekte beitragen.

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Häufig gestellte Fragen

Der Bauvertrag ist im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt, insbesondere in den §§ 631 ff. BGB. Spezielle Regelungen für Bauverträge finden sich in den §§ 650i bis 650n BGB. Für öffentliche Bauaufträge und größere Projekte kommt zusätzlich die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) zur Anwendung.

Ein Bauvertrag ist eine spezielle Form des Werkvertrags, die sich auf Bauleistungen bezieht. Während der Werkvertrag im BGB allgemein für die Erstellung eines Werks (d.h. eines herzustellenden oder zu erreichenden Ergebnisses) definiert ist, bezieht sich der Bauvertrag spezifisch auf die Errichtung, Änderung oder Reparatur eines Bauwerks.

Ihren Bauvertrag können Sie bei einem Rechtsanwalt für Baurecht oder bei einem Notar prüfen lassen. Es ist auch empfehlenswert, eine Beratung durch einen Architekten oder einen Bauingenieur in Anspruch zu nehmen, insbesondere für technische Aspekte des Vertrags.

Nach § 641 BGB wird der Werklohn bei Abnahme des Werks fällig. Die Schlussrechnung ist somit zahlbar, sobald das Bauwerk abgenommen wurde und eine prüffähige Schlussrechnung dem Auftraggeber vorgelegt wurde.

Ein Bauvertrag endet in der Regel mit der vollständigen Erfüllung der darin vereinbarten Leistungen, also nach der Fertigstellung des Bauwerks und der Abnahme durch den Auftraggeber. Er kann auch durch Kündigung oder einvernehmliche Aufhebung vorzeitig beendet werden.

Ein Rücktritt vom Bauvertrag ist unter bestimmten Bedingungen möglich, z.B. bei erheblichen Mängeln oder wenn der Auftragnehmer die Fertigstellung verweigert oder unzumutbar verzögert. Die genauen Bedingungen für einen Rücktritt sind im BGB und gegebenenfalls in der VOB geregelt.

Die Widerrufsfrist beim Bauvertrag, insbesondere bei Verbraucherbauverträgen, beginnt ab dem Tag, an dem der Verbraucher eine Kopie des Vertrags oder eine Bestätigung des Vertrags in Textform erhält. Die Frist beträgt in der Regel 14 Tage.

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